Pflanzenräucherungen haben Ihren Ursprung in der frühen Geschichte der Menschheit. Von Anbeginn an wurden Kräuter, Harze, Gräser Früchte und Hölzer geräuchert und dienten häufig als Opfergabe an die Götter.
In allen Kulturen auf unserer Erde waren Räucherungen schon immer ein Bestandteil des alltäglichen Lebens. Räucherungen unterstützten und begleiteten Rituale, wie das Vertreiben und Reinigen von negativen Einflüssen, sowie bei ergänzender Behandlung von Krankheiten. Räucherzeremonien wurden von alters her von tibetischen, indianischen oder nepalesischen Schamanen ritualisiert angewandt.
Auch in unserer abendländischen Tradition wurde zu den Festen im Jahreskreis geräuchert, wie auch bei wichtigen Ereignissen, wie Geburt oder Tod. Auch Lebensübergänge, wie Hochzeiten, Trennungen, Ankünfte oder Verabschiedungen wurden mit Pflanzenräucherungen vorbereitet und zelebriert.
Der Weg des Duftes geht von der verräucherten Pflanze über die Nase, bis hin zu den Rezeptoren im Gehirn, wo das limbische System zusammenläuft.
Dort werden Signale abgegeben und das Fühlen aktiviert. Erinnerungen werden mit Emotionen verbunden.
Möglicherweise auch Emotionen ,die über die Generationen hinweg energetisch verknüpft sind und unbewusst Einfluss auf uns nehmen.
Das Feld der Ahnen wirkt auf unser Leben im Hier und Jetzt.
Räucherungen lassen das Pflanzenwesen in unserer Körperlichkeit und Feinstofflichkeit Portale erschließen, in der bewusstes Heilen möglich ist. Die Wohltat des verräucherten Krautes ist unmittelbar zu spüren.
Entspannung und Ruhe dehnt sich aus.
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